Internationales Management – privat oder staatlich studieren?
Die Studienorganisation von privaten und staatlichen Institutionen unterscheidet sich erheblich – jede hat dabei ihre eigenen Vor- und Nachteile. Deshalb geben wir dir hier einen kleinen Überblick über die wesentlichen Merkmale von privat und staatlich angebotenen Studiengängen.
Inhaltsverzeichnis
Wenn du dich für ein Studium des internationalen Managements entscheidest, musst du dich nicht nur durch den Dschungel der verschiedenen Bezeichnungen der Studiengänge schlagen, sondern dir auch Gedanken machen, welche Hochschulform du wählen willst, und ob du privat oder staatlich, studieren willst.
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Die Unterschiede zwischen einer staatlichen Universität und einer privaten Hochschule greifen auch bei einem International Management Studium. Wenn dir die Art der Hochschule im ersten Moment aber noch nicht so wichtig ist oder du einfach den passenden Studiengang in deiner Stadt oder eine Spezialisierung rein nach einem Interesse finden willst, dann wirf doch direkt einen Blick in unsere große Datenbank. Finde hier dein International Management Studium!
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198 Hochschulen, die ein International Management Studium anbieten
An einer Universität sitzen Studierende häufig mit mehreren hundert Kommilitonen im Vorlesungssaal. Die Kurse sind außerdem meistens sehr theorielastig, weil Universitäten sich stark auf Forschung fokussieren. Praxiskurse und Pflichtpraktika gibt es natürlich auch hier, aber der Praxisanteil ist eher begrenzt. Dafür wird das Studium sehr frei gestaltet – es bestehen viele Wahlmöglichkeiten und man kann in der Regel auch mal in völlig fremde Fächer reinschnuppern. Auch Prüfungstermine werden selbst gewählt. So lässt sich die Studienorganisation flexibel den eigenen Lebensumständen anpassen.
Wer großen Wert auf praktische Erfahrungen legt, ist an einer Fachhochschule besser aufgehoben. Die Lehre verläuft hier sehr praxisorientiert. Außerdem sind die Seminargruppen kleiner und damit auch persönlicher. Dafür ist der Anteil der Selbstbestimmung von Inhalten nicht so groß wie an einer Uni – es gibt meistens einen festen Studienplan.
Private Hochschulen befinden sich in privater Trägerschaft, das heißt, sie müssen sich größtenteils selbst finanzieren. Für die Studierenden bedeutet das, dass sie monatlich Studiengebühren zahlen. Diese Gebühren belaufen sich um einen Betrag von 500 Euro monatlich. Das klingt erstmal nach ziemlich viel Geld und wird den ein oder anderen abschrecken, an einer privaten Hochschule zu studieren. Jedoch dürfen die Vorteile einer privaten Hochschule nicht außer Acht gelassen werden und letztendlich gibt es verschiedene
Auch nicht zu vernachlässigen ist der Umstand, dass private Hochschulen meistens sehr modern gestaltet und technisch hervorragend ausgestattet sind. Die Studienatmosphäre ist hier besonders angenehm und auf die Bedürfnisse der Studierenden ausgerichtet. WLAN auf dem gesamten Campus ist keine Seltenheit, und manche Anbieter stellen ihren Studierenden sogar Laptops oder Tablets zur Verfügung.